eine burgenländerin auf rügen
(geheim)tipps für wohnen, essen und sonstige annehmlichkeiten werden aufs herzlichste bedankt!
gibt's das ja noch (oder wieder): Broiler für 1,95 (Westmark) in der HNO-Gaststätte im Zentrum von Bergen. So guten habe ich nichtmal bei Ihrem Landsmann, dem Hendl-Jahn, gekriegt.
sollte ich noch hinzufügen, daß es sich bei der erwähnten HNO-Gaststätte nicht um eine handelt, die in eine Arztpraxis umgewandelt wurde, sondern um einen Schreibfehler, den ich allerdings allzu gerne mache, aus welchen Gründen auch immer: also
HO-Gaststätte.
im jasmund nationalpark, dann ab fünf uhr abends, wenn die busse und menschen alle weg sind, zum königsstuhl, ein fischbrötchen an einem beliebigen stand, um den kleinen hunger um 11:00 uhr morgens zu bekämpfen, das ozeanario in stralsund, wenn man das in lissabon noch nicht gesehen hat, ach nein, auch dann, weil man darin eine menge über die ostsee erfährt. (die ostsee ist ein symphatisches gewässer, ein bisschen so kein richtiges meer, wie der neusiedlersee kein richtiger see ist). gewohnt haben wir schlecht auf rügen, das kann man nicht empfehlen, aber egal, zum schlafen reichte es.
Als urkundlich beglaubigter Ehrenzugführer der Rügenschen Kleinbahn muss ich eine Fahrt mit dem Rasenden Roland empfehlen. Auch wenn das kein Geheimtipp ist, da keine Stealthdampfloks eingesetzt werden.
Nehmen Sie den ersten Zug im Morgengrauen oder abends den letzten. Dann sind sie relativ leer und sie können der Insel beim dämmern zuschauen. Und stellen Sie sich auf eine der offenen Plattformen und halten Sie die Nase in die Luft. Dampfzug fährt man mit allen Sinnen.