Sonntag, 15. August 2010
Jahres Zeit
der Himmel ist noch strahlend blau
die Rosen verblühen
es regnet viel
der Herbst lässt grüssen..
..Schwalben, Stare, Krähen

es ist nicht aufzuhalten.

-:-

mak sim(zitiert Heine):
"Die Winde pfeifen, hin und her bewegend
Das rote Laub, das von den Bäumen fällt,
Es seufzt der Wald, es dampft das kahle Feld,

Nun kommt das Schlimmste noch, es regent."


-:-

in den Weingärten erschreckt der Knall der Star-abwehr
mehr den Radler als die Vögel es riecht
nicht mehr nach Sommer sondern nach feuchtem Heu und
in die Pedale treten um mit angezogenen Beinen
lachend durch Regenpfützen fahren.

die Wolken künden vom nächsten Schauer

-:-

EIN GESCHENK

-:-

____________________________in der früh
kommt der See auf dem Luftweg ins Haus
______Schlamm Fisch Schilf Algen. modrig.
____________an diesen Geruch werde ich
___________mich wohl nie gewöhnen aber

ich mag ihn.___________________________


-:-

Zeit der Ernte
über fluss
treib gut
sprach los


-:-